(Mystery News) Der Whistleblower Bill Uhouse arbeitete eigenen Angaben zufolge von 1966 bis 1979 als Ingenieur auf der geheimen Luftwaffenbasis Area 51 in Nevada. Wie er gegenüber dem Ufologen Steven Greer im Rahmen eines Disclosure-Interviews im Jahr 2000 erzählte, habe er mit einem Team an einem Flugsimulator gearbeitet, um Piloten mit der Steuerung eines Ufos vertraut zu machen. Bill Uhouse war 10 Jahre beim Marine Corps als Jagdflieger aktiv und arbeitete vier Jahre lang in der Wright-Patterson Air Force Base als ziviler Mitarbeiter. Hier hatte er die Aufgabe, exotische experimentelle Luftfahrzeuge zu testen. In den folgenden 30 Jahren war er als Ingenieur für Rüstungsunternehmen tätig, und zwar für Anti-Schwerkraft-Antriebssysteme, für Flugsimulatoren exotischer Flugzeuge sowie für fliegende Scheiben, wie er selbst berichtet.
UFO-Absturz in Arizona
Wie Uhouse weiter ausführt, sei er im Jahr 1958 Augenzeuge eines UFO-Absturzes gewesen, als ein Ufo in Kingman (Arizona) crashte und schließlich zur Area 51 transportiert wurde. Er berichtet, dass das Flugobjekt von Außerirdischen stamme und für die US-Regierung gedacht war. Die vier überlebenden Aliens, die sich an Bord befanden, wurden Uhouse zufolge nach Los Alamos gebracht.
Das Spezialgebiet von Bill Uhouse war das Flugdeck und die darin befindlichen Instrumente. Captain Bill Uhouse verstand das Prinzip der Anti-Schwerkraft und schulte Menschen im Umgang mit diesen Systemen. Der Ingenieur traf sich seinen Worten nach öfter mit einem Außerirdischen, um die Physik und Ingenieurskunst hinter dem Bau eines Ufos besser zu verstehen. Die U.S. Air Force sei mit der Entwicklung von 24 bis 36 Flugscheiben beschäftigt gewesen und ein paar dieser Flugscheiben würden sich auf dem Gelände der Area 51 befinden. Er selbst habe über einen Zeitraum von 37 Jahren verschiedenste Flugscheiben-Simulatoren für die US-Luftwaffe erprobt.
Area 51 und Ufos
Die Luftwaffenbasis Area 51, rund 160 km von Las Vegas entfernt, ist seit den 1990er-Jahren kein Geheimnis mehr und ihre Existenz wurde im August 2013 von der CIA offiziell bestätigt. Das Gebiet des Stützpunktes ist ein Sperrgebiet und umfasst eine Fläche von rund 100 Quadratkilometern. Die Luftwaffenbasis, die im ausgetrockneten Salzsee Groom Lake liegt, ist von den Groom- und Papoose-Gebirgszügen umgeben, am südwestlichen Ende des Sees liegt ein Militärflugplatz mit einer acht Kilometer langen Landebahn. Neben dieser Landebahn wurden auf Satellitenfotos vier weitere Landebahnen entdeckt, von denen je zwei parallel verlaufen, und rund 65 Kilometer von Area 51 entfernt befindet sich das Atomwaffenlager von Yucca Mountain. Basierend auf alten Gebietseinteilungen auf Karten des Nevada-Testgebiets erhielt der geheimnisumwitterte Stützpunkt den Namen Area 51.
In einem Bereich, genannt S4, am Rande des Papoose-Lake und im Gebirge verborgen, sollen Flugscheiben unterschiedlicher Bauart in Hangars stehen. Vor 27 Jahren, im Jahr 1989, offenbarte der Physiker Bob Lazar erstmals sein Wissen über Area 51 und berichtete im Fernsehen, dass er an Geheimprojekten in S4 beteiligt war. Basierend auf Verschwörungstheorien soll das Personal der Basis mit Reverse Engineering arbeiten, indem abgestürzte außerirdische Flugobjekte analysiert und nachgebaut werden.
Das Ufo des Roswell-Zwischenfalls aus dem Jahr 1947 soll hierher gebracht worden sein und wie die anderen „außerweltlichen“ Flugobjekte als Basis für neuartige Flugzeuge gedient haben. Die Körper lebender wie toter Außerirdischer sollen in einem unterirdischen Labor untersucht worden sein und wie Captain Uhouse berichtete, soll die US-Regierung bei der technologischen Entwicklung mit den Aliens zusammen gearbeitet haben. Zudem soll es auf dem Stützpunkt in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals zu Gesprächen zwischen Aliens und dem US-Militär gekommen sein. Hochmoderne Energiewaffen für das damalige SDI-Programm sowie Wetterkontrollsysteme, Skalarwaffen und Schallwaffen sollen hier entwickelt worden sein. Wie auf Google Earth zu sehen ist, wurde Area 51 in den letzten Jahren massiv ausgebaut, vor allem der unterirdische Teil der Basis.
Offiziell dient Area 51 als Luftwaffenstützpunkt zur Entwicklung und zum Bau experimenteller Flugzeuge wie der U2. Zur Zeit des Kalten Kriegs wurden entführte oder abgestürzte Jagdflugzeuge des Typs MIG der sowjetischen Luftwaffe zur Basis gebracht und analysiert. Basierend auf den Forschungsergebnissen wurden dann eigene, bessere Flugzeuge für die U.S. Air Force gebaut, unter anderem wurde hier der Tarnkappenbomber Lockheed F117 entwickelt.
Wir werden wahrscheinlich jedoch nie erfahren, ob die US-Regierung in der Area 51 tatsächlich mit Außerirdischen kooperiert und basierend auf Ufo-Technologie, exotische Flugzeuge entwickelt hat.
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Videos zu Area 51:
Captain Bill Uhouse Interview
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Motorradfahrer am Hintereingang der Basis
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Bild: © Depositphotos.com / alexeys
Über den Autor Andreas Krämer
Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.
Ein Gedanke zu “Whistleblower – Area 51 arbeitet mit Außerirdischen zusammen”
Sehr nützlicher Beitrag , gefällt mir sehr gut. Ich habe gerade erst angefangen zu bloggen, schreibe gerade auch einem Thema bezüglich anderer Lebensformen und gehe etwas auf die Area 51 ein. Würde deinen Beitrag gerne einbinden in meinen Blogeintrag :)! Schöne Grüße René http://renef.myblog.de