Roswell-Zwischenfall: UFO-Wrack und Aliens in Hangar 18 gelagert?

Der fand im Juli 1947 statt und nach Aussagen von Whistleblowern sind sowohl das Wrack des abgestürzten UFOs als auch die der zum geheimen auf der Wright-Patterson Air Force Base transportiert worden. Die heutige Wright-Patterson Air Force Base (WFAB) entstand 1948 durch einen Zusammenschluss des Flugplatzes Wright-Field, wo die Gebrüder Wright ihre Flugzeuge testeten und der Luftwaffenbasis Patterson. Die weitläufige Luftwaffenbasis gilt als eine geheime Forschungsanlage für fortschrittliche Technologien und soll nicht nur UFOs und Alien-Körper erforschen, sondern sogar mit Außerirdischen zusammenarbeiten. Seit Jahrzehnten sollen Forscher an Alien-Technologie arbeiten und dabei das sogenannte Reverse-Engineering nutzen, um außerirdische Technologien nachbauen zu können.

Fakten zum Roswell UFO-Absturz

Wie Nachforschungen von -Forschern ergeben haben, befinden sich auf der Luftwaffenbasis klimatisierte Einrichtungen und unterirdische kryotechnische Behälter. Dort sollen Wrackteile, außerirdische Artefakte und die Körper Außerirdischer lagern, die von UFO-Absturzstellen geborgen wurden. Nach veröffentlichten geleakten Dokumenten und Angaben von Whistleblowern seien 14 bis 16 Alien-Körper zur WFAB transportiert worden. Überlebende Außerirdische sollen im Geheimen mit staatlichen Wissenschaftlern und Ingenieuren der USA im Bereich des Reverse-Engineering zusammenarbeiten, um geborgene Alien-Technologien von Absturzstellen zu erforschen.

Nach dem UFO-Crash in Roswell gab der Kommandant des Roswell Army Field, Colonel William Blanchard, seinem Informationsoffizier Col. Walter Haut den Befehl, die Medien darüber in Kenntnis zu setzen, dass eine Flugscheibe geborgen wurde. Der Geheimdienst-Offizier Jesse Marcel wurde nach Roswell beordert, um einen Teil der Wrackteile des Absturzes und gefakte Bruchstücke eines Wetterballons zur Carswell Air Force Base nach Fort Worth (Texas) zu fliegen. Die echten Wrackteile des Roswell-UFOs und die Leichen der Aliens seien vor dem Transport des Wetterballons unter strenger Geheimhaltung zum Hangar 18 auf der WAFB geflogen worden. Bei der Pressekonferenz zeigte Jesse Marcel die Wrackteile eines Wetterballons, die seinen späteren Aussagen zufolge nicht die Bruchstücke waren, die er an der Absturzstelle gesehen und berührt hatte.

Whistleblower zum Roswell-Zwischenfall

Sergeant Robert Porter habe das Wrack des Roswell-UFOs nach Texas geflogen, berichtete Earth Mystery News. Laut den Aussagen von Lt. Robert Shirkey und Sgt. Robert Smith hätten sie dabei geholfen, Wrackteile des UFOs vom Roswell-Zwischenfall in eine B-29 zu verladen, die von Roswell nach Fort Worth flog. Sie beschrieben das als sehr leicht und sagten, dass es aus einem aluminiumartigen Material bestand. Der Fotospezialist Sgt. Frederick Benthal habe seinen Angaben zufolge das UFO-Wrack und die Alien-Körper gesehen, die er fotografieren musste, berichtete Roswell Proof. Auf Basis von Augenzeugenberichten gehen von fünf geborgenen Alien-Körpern beim Roswell-Zwischenfall aus. Captain Oliver W. „Pappy“ Henderson sagte vor seinem Tod, dass er vier Körper von Außerirdischen zum Hangar 18 in einer Douglas C-54 Transportmaschine geflogen habe. Der fünfte Alien-Körper sei zu einer Leichenhalle nach Lowry Field transportiert worden, wie Unexplained Stuff  berichtete.

Brigadegeneral Arthur Exon, der damals kommandierender Offizier der WAFB war, erzählte, dass ein außerirdisches Raumschiff und die Leichen von Außerirdischen vom Roswell-Zwischenfall geborgen und zur WAFB transportiert wurden. Er betonte, dass er seine von vertrauenswürdigen und zuverlässigen Quellen aus erster Hand erhalten habe. Wenige Monate später besuchte er den Absturzort, wo er Einschlagstellen fand, die seiner Meinung nach auf ein signifikantes Ereignis in Roswell hindeuteten. Die Behörden würden versuchen, diesen Vorfall zu vertuschen.

Ein weiterer wichtiger Whistleblower ist das Fliegerass Lt. Col. Marion „Black Mac“ Magruder, der Mitglied des Air War College ist und im Zweiten Weltkrieg zu einer berühmten Persönlichkeit wurde. Nach Angaben seiner vier Söhne erzählte ihr Vater vor seinem Tod, dass er ein UFO-Wrack, lebende Außerirdische und auch Leichen im Hangar 18 auf der Wright-Patterson Air Force Base gesehen habe, als er die Luftwaffenbasis im Juli 1947 besuchte. Mark Allan Magruder zufolge beschrieb sein Vater die Aliens als menschenähnlich, mit einem dünnen Körper, mit spindeldürren Gliedern, einem großen Kopf, einer schmalen Mundöffnung, mit Löchern an vier Stellen sowie Nasenlöchern. Die Kreaturen seien eine außerirdische Spezies gewesen und einer der Überlebenden sei kurz nach seiner Rettung verstorben.

Sein Vater erzählte, dass Regierungsagenten mit dem Alien experimentierten, was zum Tod der Kreatur führte. Außerdem hätte sein Vater formbare Metalle und andere technische Materialien unbekannter Technik gesehen. Die Materialien seien vermutlich Teile von UFO-Wracks verschiedener Absturzstellen gewesen. Magruders Vater offenbarte seine Informationen vor seinem Tod seinen Söhnen, um sie wissen zu lassen, dass wir im Universum nicht allein sind. Das Fliegerass und seine Kollegen mussten damals eine Geheimhaltungserklärung unterschreiben. Damit wurde ihnen untersagt, etwas über UFO-Abstürze oder Aliens zu sagen, verbunden mit rechtlichen Konsequenzen bei einem Verstoß gegen diese Vereinbarung.

Die US-Behörden dementieren bis heute, im Besitz von UFO-Beweisen zu sein, obwohl die U.S. Air Force im Rahmen von Project Blue Book nach Angaben von UFO-Forschern doch Beweise für Vertuschungsaktionen fand. UFO-Forschern zufolge sind die online verfügbaren Blue Book Akten auch unvollständig.

Die Wahrheit über den Roswell-Zwischenfall werden wir wahrscheinlich nie erfahren, es sei denn, dass das mysteriöse Ramey-Memo entschlüsselt wird oder dass ein Geheimnisträger echte physische Beweise veröffentlicht.

Videos zum Thema Roswell-Zwischenfall

Der Roswell-Zwischenfall

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Bild: © Depositphotos.com / Shenki

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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