(Mystery Kino News) Im Juli dieses Jahres kam mit „Independence Day: Wiederverkehr“ der Nachfolger des im Jahr 1996 erschienenen Science-Fiction Kassenschlagers „Independence Day“ in die Kinos und konnte bis heute weltweit rund 400 Millionen Euro einspielen, was dem Zweifachen der Produktionskosten entspricht. Ich habe mir den Film vorgestern auf Amazon Prime Video ausgeliehen und angeschaut, weil ich den ersten Teil bereits schon mehrfach gesehen habe und wissen wollte, wie die Fortsetzung so ist. Wie ich den Film fand und ob er empfehlenswert ist, erfahrt ihr nun in meiner Rezension.
Kurzbeschreibung der Handlung
Wir befinden uns in einem fiktiven Jahr 2016, zwanzig Jahre nachdem die Invasion der Aliens dank Steven Hiller (Will Smith) und David Levinson (Jeff Goldblum) mit Erfolg zurückgeschlagen werden konnte. Steven Hiller kam beim Testflug eines neuen Hybridfahrzeugs im Jahr 2007 ums Leben, doch sein Sohn Dylan (Jessie Usher) tritt in seine Fußstapfen und ist immer bereit, die Erde vor Aliens zu beschützen. Die Erde ist in „Independence Day: Wiederverkehr“ endlich vereint, die Technologie der abgeschossenen Raumschiffe der Invasoren wurde erforscht und sowohl zur militärischen Aufrüstung als auch Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen verwendet. Die ehemalige Geheimbasis Area 51 wurde zur Zentrale gegen außerirdische Angreifer erweitert. Am 20. Jahrestag der Invasion taucht ein gigantisches Raumschiff mit Kurs auf die irdische Heimatwelt auf …
Kritik
Ich habe mir „Independence Day: Wiederverkehr“ mit dem Wissen des Kultfilms aus dem Jahr 1996 angeschaut und war erfreut, alte Bekannte wie Jeff Goldblum, Vivica A.Fox, Bill Pullman und Brent Spiner in ihren damaligen Rollen wiederzusehen. Leider fehlte Will Smith, der wegen zu hoher Gagenforderungen nicht erneut als Steven Hiller verpflichtet wurde. Die Aufmachung der Fortsetzung gefiel mit den beeindruckenden Spezialeffekten und der realistischen Computergrafik. Als Zuschauer fühlte ich mich direkt an Bord der Kampfflugzeuge der irdischen Streitkräfte versetzt.
Der Spannungsbogen war zu meiner Enttäuschung nicht sonderlich hoch, weil die Story in gewisser Weise vorhersehbar schien. Eine Prise Humor brachten Dr. Okuns (Brent Spiner) flotte Sprüche und Auftreten, der wie damals 1996 wirkte und zwanzig Jahre geschlafen hatte.
Die Gesamtnote sehe ich auf einer Skala von 1 bis 5 bei guten 3,5 Sternen und kann ihn eingeschränkt empfehlen.
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Videos zu „Independence Day: Wiederverkehr“
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Über den Autor Andreas Krämer
Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.