Die Grauen – Außerirdische aus dem Sternsystem Zeta Reticuli?

(Mystery News) In der Welt der Aliens zählen die Grauen (Greys) oder Zetas zu den bekanntesten Außerirdischen, die wir kennen und sie sollen real existieren. Die menschenähnlichen haben eine graue Haut, einen großen Kopf und mandelförmige pechschwarze Augen, ihre Nasen und Ohren sind kleine Löcher. Die Heimat der Grauen soll das rund 39,5 Lichtjahre entfernte Sternensystem Zeta Reticuli sein, von dem sie auch ihren zweiten Namen Zetas haben. Sie sind haarlos, sollen für einen Großteil der Entführungen von Menschen verantwortlich sein und mit der eine Zusammenarbeit vereinbart haben.

Betty und Barney Hill – erste Entführung durch die Grauen

Vor 55 Jahren im Jahr 1961, berichtete das Ehepaar Barney und Betty Hill basierend auf einer Regressionshypnose, von der Entführung durch die Grauen. Sie beschrieben während der Hypnose eine Sternenkarte, deren Ursprung als das Sternsystem Zeta Reticuli ermittelt werden konnte. Die Grauen sollen auch mit dem in Verbindung stehen, als ein UFO in der Nähe der Kleinstadt Roswell in New Mexico abstürzte und von der U.S. Army geborgen wurde.

Bei dem sollen tote Graue und auch ein Überlebender abtransportiert worden sein. Der überlebende Graue soll noch kurz gelebt haben, bevor er starb. Nach Spekulationen sollen die Greys mit der US-Regierung kooperieren, und sowohl in der berühmten als auch auf der geheimnisvollen Untergrundbasis Dulce mit dem US- zusammenarbeiten.

Sind die Grauen biomechanische Roboter?

Vermutungen zufolge könnten die Zetas biomechanische Wesen sein, die autonom agieren und im Auftrag einer außerirdischen Rasse handeln. Wenn die Grauen eine Bioroboter sind, dann müssten sie über eine hohe KI (Künstliche Intelligenz) verfügen, die bereits die technologische Singularität erreicht oder überschritten hat.

Zahlreiche Entführungsberichte beschreiben die Grauen als eine Spezies, die offenbar Experimente mit Menschen durchführt und versucht, die irdische Evolution zu beeinflussen. Sie sollen entführte Frauen geschwängert und das ungeborene Leben wenig später entnommen haben. Hybridwesen aus Menschen und Grauen sollen ebenfalls das Ziel der Außerirdischen sein.

Die graue Haut und die riesigen schwarzen mandelförmigen Augen der Zetas verweisen auf eine Heimatwelt, in der kaum die Sonne scheint und in der extreme Dunkelheit herrscht. Die Körpergröße beträgt 1,00 bis 1,50 Meter, deshalb leben die Greys wahrscheinlich in kleinen Räumen. Die Außerirdischen besitzen offenbar eine nicht sonderliche starke Physis. Der Architekt und Tunnelbauer Phil Schneider berichtete in einem seiner letzten Vorträge im Jahr 1995 über eine Begegnung mit den Grauen bei Erweiterungsarbeiten in der Dulce Airforce Base. Im August 1979 kam es Schneider zufolge zu einem Feuergefecht zwischen den Greys und dem Militär, bei dem 66 Menschen starben, auch der Architekt wurde verletzt. Zwei Jahre nach dem Dulce Firefight sollen die Grauen mit der US-Regierung wieder einen Friedensvertrag geschlossen haben.

Mittlerweile sind die Grauen auch zu einem beliebten Thema in Filmen, Büchern und Dokumentationen geworden. In der Science-Fiction-Serie „Stargate“ mit Richard Dean Anderson in der Hauptrolle, stehen die Menschen mit den Asgard in Verbindung, einer hoch entwickelten außerirdischen Spezies, die vom Aussehen den Greys sehr ähnlich sieht und hochintelligent ist. Der US-Kultregisseur Steven Spielberg erzählt in seinem berühmten „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ von dem Besuch Außerirdischer in Arizona, bei denen sich um die Zetas handelt. Der „Feuer am Himmel“ aus dem Jahr 1993, basiert auf der Entführungsgeschichte des US-Waldarbeiters Travis Walton, der eigenen Erzählungen zufolge von den Grauen mehrmals entführt und von ihnen als Testsubjekt missbraucht wurde.

Die Frage, ob die Grauen wirklich existieren, können wir nicht mit absoluter Sicherheit beantworten, doch die zahlreichen Berichte deuten auf ihre mögliche Existenz hin. Das Sternsystem Zeta Reticuli ist ein Doppelsternsystem und es wurde bislang zumindest offiziell noch nicht intensiv untersucht. Die irdischen Radioteleskope und das Weltraumteleskop Kepler könnten auf das Sternsystem gerichtet werden, um herauszufinden, ob dort tatsächlich Leben existiert.

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Bild: © Depositphotos.com / bertoszig

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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