SF-Klassiker: The Invaders – Invasion von der Wega

( News) Die - „The Invaders – Invasion von der Wega, die in den Jahren 1966 bis 1969 ausgestrahlt wurde, bestand aus zwei Staffeln mit 43 und erlangte“ Kultstatus. Das ZDF strahlte die Serie aus, aber nur 20 Episoden und die auch nur einmal. Seit der deutschen Erstausstrahlung wurde die Kultserie bis heute nicht mehr wiederholt. Das ist echt schade, da sie eine gute Handlung, erstklassige Schauspieler und selbst für heutige Verhältnisse noch sehenswerte Spezialeffekte zu bieten hat.

Die Handlung von „The Invaders – Invasion von der Wega“

Eines Nachts befindet sich der Architekt David Vincent (Roy Thinnes) auf dem Heimweg und möchte an einer Raststätte pausieren, als er dort die Landung eines beobachtet. Er ruft die Polizei herbei, die das Gelände absucht, jedoch keine Hinweise auf ein gelandetes entdecken kann. Auf eigene Faust beginnt Vincent mit Nachforschungen und kommt einer geheimen Invasion von auf die Spur, welche die Erde still und heimlich erobern wollen. Die Aliens sind Gestaltwandler und haben eine menschliche Gestalt angenommen, um unentdeckt zu bleiben. Sie konnten bereits wichtige Posten in Politik, Verwaltung und erfolgreich übernehmen. Wie Vincent feststellt, lassen sich die Aliens anhand einer minimalen Verkrümmung des kleinen Fingers erkennen. Sie können wie Menschen verletzt werden, bluten aber nicht und besitzen keinen Puls.

David Vincent wird in der zweiten ein Unterstützer der Geheimgruppe „The Believers“ (Die Helfer), die das Ziel verfolgt, die Invasion aufzuhalten. Sie bekämpfen die Außerirdischen aus dem Untergrund, bauen Geheimbasen auf und verhindern UFO-Landungen mit Spezialwellen. Sie können mächtige Personen in der Politik von ihrer Aufgabe überzeugen und werden von ihnen unterstützt.

Fazit

Die SF-Serie „The Invaders – Invasion von der Wega“ überzeugt durch ihren enormen Spannungsbogen, der vor allem durch die getarnten Aliens erzeugt wird, die als Menschen auftreten und nicht sofort zu erkennen sind. Die Spezialeffekte werden geschickt eingesetzt und die Aliens vermitteln eine unmittelbare Bedrohung, die nicht direkt zu erfassen ist. Im Jahr 1995 erschien mit „The Invaders – Invasion aus dem All“ eine Fortsetzung der Serie, die aus zwei Episoden von je 90 Minuten Länge bestand, mit Scott Bakula (später bekannt aus der SF-Serie „Enterprise“) als Hauptdarsteller. Wie die Originalserie, so wurde auch die Miniserie nur einziges Mal gezeigt und zwar Ende Januar 1997, diesmal von ProSieben.

Von „The Invaders – Invasion von der Wega“ ist mittlerweile eine DVD-Box mit allen 43 Episoden erschienen, wobei jedoch nur 20 Episoden in deutscher Sprache synchronisiert sind und die übrigen 23 Folgen nur in Englisch verfügbar sind.

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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