Projekt Moon Dust – Geheimprogramm zur Bergung von UFOs

( News) Im Jahr 1957 hat die das Projekt Moon Dust gestartet, ein geheimes Programm zur Bergung sowie Analyse ausländischer Luftfahrzeuge und anomaler Objekte. Das Mondstaub-Projekt arbeitet bis heute und wird von der Foreign Technology Division (FOIA) der geleitet. Die US-Luftwaffe soll im Rahmen dieses Geheimprogramms außerirdische Flugobjekte geborgen und analysiert haben. Die Bergungsmissionen werden verfügbaren zufolge, stets vom gleichen Personal durchgeführt.

Welche Aufgabe hat das Projekt Moon Dust?

Die Aufgabe des Moon Dust Projektes ist die Bergung und Analyse ausländischer sowie außerirdischer Objekte. Öffentlich bekannt sind aber nur die Untersuchungen von Waffen, Luft- und Raumfahrzeugen irdischen Ursprungs. Es gibt jedoch Gerüchte, dass nicht nur menschliche Objekte, sondern auch Gegenstände unbekannten Ursprungs im Rahmen von Moon Dust untersucht werden.

Beide Aufgaben sollen mit dem gleichen Personal durchgeführt werden, jedoch sollen die meisten Versuche einer Wiederherstellung abgestürzter oder abgeschossener Objekte gescheitert sein. Die Wiederherstellungsversuche werden unter strengster Geheimhaltung durchgeführt und beinhalten Feuertests, bei denen Geschosse mit ungeheurer Feuerkraft auf das Objekt abgefeuert werden, um den Widerstand der Oberfläche zu testen. Geborgene Objekte, die als gefährlich eingestuft oder nicht wiederhergestellt werden können, sollen hingegen zerstört worden sein.

Geborgene Flugobjekte

Vierzig Jahre nach dem Start des Projekts Moon Dust veröffentlichte das FOIA der U.S. Air Force im Jahr 1997 eine Reihe von Dokumenten, die folgende geborgene Flugobjekte beschrieben:

1965 – Kecksburg

Ein drei Mann starkes Team wurde nach Kecksburg im US-Bundesstaat Pennsylvania entsandt, um ein Objekt unbekannter Herkunft zu bergen, das in einem Waldstück abgestürzt sein soll. Augenzeugen berichten von der tatsächlichen Bergung eines Objekts, doch die U.S. Air Force gab bekannt, nichts gefunden zu haben.

1967 – Sudan

Im August 1967 wurde im Sudan im Rahmen des Moon Dust Projekts ein Objekt geborgen, angeblich war es ein Satellit. Jedoch stimmt die Beschreibung des veröffentlichten DIA-Dokuments, freigegeben durch das U.S. Department of State, nicht damit überein. War es kein Satellit?

1968 – Nepal

Vier unbekannte Objekte wurden im Jahr 1968 in Nepal geborgen.

1968 – Kapstadt (Südafrika)

Ebenfalls im Jahr 1968 wurde vor der Küste der südafrikanischen Stadt Kapstadt unter ein kuppelförmiges Objekt ohne Erkennungszeichen entdeckt. Es war einer extremen Hitze ausgesetzt worden und zeigte kein Anzeichen einer Korrosion. Die berichtete, dass das metallische Kuppelobjekt aus „fast reinem Aluminium“ gefertigt war, und dass es fotografiert wurde. Nach Einschätzung der NASA könnte es ein Objekt aus den USA gewesen sein. Das fragliche Objekt wurde schließlich zur näheren Analyse geborgen und sehr wahrscheinlich in die USA geflogen.

1970 – Südamerika

Im Jahr 1970 untersuchte Moon Dust eine metallische Sphäre, die nach drei großen Explosionen vom Himmel fiel, fünf Tage lang brannte und Anschlüsse hatte, die komplett geschmolzen waren.

Mai 1970 – Bolivien

Im Mai 1970 beschrieb das State Department ein heruntergefallenes, nicht identifiziertes Objekt in Bolivien. Die Zeitungen bezeichneten es als metallisch und eiförmig. Die Luftwaffe Boliviens wurde bei der Untersuchung des Objekts von der U.S. Air Force unterstützt. Panama und Paraguay prüften diesen Vorfall, doch am 6. Mai, zum Zeitpunkt des Absturzes, fand sich kein Hinweis auf bekannte Objekte, die in die Erdatmosphäre eingetreten waren.

US-Regierung und U.S. Air Force dementieren

Die US-Regierung und die U.S. Air Force haben die Ereignisse dementiert, obwohl die veröffentlichten Dokumente das Gegenteil zeigen. Der Kecksburg , der in den USA geschah, ist einer der Fälle, die am besten dokumentiert ist. Zahlreiche Augenzeugen sahen, dass das Objekt am Boden lag und auf ein Militärfahrzeug gehoben wurde. Nach Augenzeugenberichten wurde das Waldstück mit der Absturzstelle von der U.S. Army abgeriegelt. In den Berichten des Projekt Blue Book steht jedoch, dass in Kecksburg kein Objekt geborgen wurde.

Den Dokumenten zufolge betreibt die US-Luftwaffe ein Untersuchungsprogramm für , das strengster Geheimhaltung unterliegt und mit anderen staatlichen Stellen der USA fortgesetzt wird. Neben dem Projekt Moon Dust läuft das Projekt Blue Fly, und im Rahmen von beiden Programmen wurden Dinge unbekannter Herkunft geborgen. Der Kecksburg Zwischenfall könnte der Schlüssel zu anderen Fällen sein, wo Dinge unbekannten Ursprungs abtransportiert wurden. Physische Beweise außerirdischer Objekte scheinen zu existieren, doch sie werden von der US-Regierung und der U.S. Air Force verneint.

Videos zum Thema Projekt Moon Dust

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Bild: © Depositphotos.com / Petrovich99

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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