Minot Ufo Vorfall – Ufo soll zehn Atomraketen zerstört haben

(Mystery Ufo News) Nach den Aussagen von Captain David D. Schindele, der in den 1960er-Jahren als Kommandeur für die Interkontinental-Raketen Minuteman I auf der Minot Airforce Base in North Dakota arbeitete, soll im Dezember 1966 ein Ufo zehn atomar bestückte Raketen zerstört haben. Zu jenem Zeitpunkt war er in einer Raketenabschuss-Basis in der Nähe von Mohall (North Dakota) stationiert. Am 6. Dezember 1966 berichtete die US-Zeitung „Minot Daily News“ in einer Titelgeschichte über Ufo-Sichtungen in der Region. Captain Schindele wurde eigenen Angaben zufolge von Beamten der US-Airforce dazu aufgefordert striktes Stillschweigen über den zu wahren. Er widersetzte sich dieser Forderung und veröffentlichte in dem Buch „It Never Happened, Volume 1“ die reale Geschichte zu dem mysteriösen Vorfall vor 51 Jahren. Der Minot Ufo Vorfall zeigt offenbar das starke Interesse von und deren an irdischer Waffentechnologien.

Rätselhafte Zwischenfälle auf Minuteman-Einrichtungen

Captain David D. Schindele berichtete gegenüber der „Minot Daily News“, dass er zu der Zeit als er in Minot arbeitete, es zahlreiche Zwischenfälle in Minuteman-Einrichtungen gab. Die Augenzeugen wurden jedoch bezüglich dem Minot Ufo Vorfall zum Stillschweigen verpflichtet. Als er vor ein paar Jahren von einem vergleichbaren Vorfall eines anderen „Missilers“ erfuhr, beschloss er, das Buch zu schreiben. Im Jahr 2010 entdeckte er, das andere Raketenbasis-Verantwortliche in Minot ähnliche Ereignisse erlebt hatten. Er entschied sich für eine intensive Nachforschung und wollte vor allem die Frage klären, warum die US-Airforce ihn und seine Kollegen dazu verpflichtete zu schweigen.

Alle hätten wie Captain Schindele selbst einen „Top Secret“-Status gehabt. Die Luftwaffe hätte ihnen nie erlaubt, über die Zwischenfälle zu reden. Sie wurden nie für solche Ereignisse, bei denen Ufos eine Rolle spielen, trainiert und wussten nicht, wie sie sich künftig hätten verhalten sollen. Die Zeit sei beunruhigend für alle gewesen. Eine Reihe der „Minot Missilers“ haben seinen Worten nach, ihr Geheimnis ins Grab genommen oder wollen immer noch nicht über die Vorfälle reden.

Wahrheit soll ans Licht

Sein Ziel sei es die Wahrheit über den Minot Ufo Vorfall ans Licht zu bringen und er will mit seinem Buch so viele Menschen wie möglich erreichen. Er wolle keine Aufmerksamkeit erzielen und auch kein Geld mit seinem Buch „It Never Happened, Volume 1“(Es ist nie passiert, Volume 1) verdienen. Die gesamten Einnahmen aus dem Buchverkauf werden der Seattle Chapter of the Air Force Association gespendet.

Wie er weiter ausführt, gäbe es nach mehr als 50 Jahren nach dem Minot Ufo Vorfall und 70 Jahre nach dem keinen ethischen, moralischen oder kritischen Grund das Geheimnis gegenüber den Menschen zu verschweigen. Viele seiner Freunde von Raketenbasen, darunter welche, die Zeugen des Minot Ufo Vorfall waren, stimmen mit seiner Meinung überein.

In der Zeit des Kalten Kriegs kam es immer wieder zu merkwürdigen Ereignissen auf militärischen US-Stützpunkten. Der berichtete in seinem Buch „Ufos an Nukes“ über jene Vorfälle, darunter ein Fall vom März 1974. Auf der Malstrom Airforce Base tauchte ein Ufo auf und dieses habe Atomraketen aktiviert. Das Ufo erschien während der ganzen Zeit über auf dem Radar des 24. NORAD Region SAGE-Zentrum.

Der Vietnamkrieg war ebenfalls von betroffen. Zum Beispiel wurde ein Patrouillenboot der US-Marine von einem Ufo zerstört und nur ein Mann überlebte den dramatischen Vorfall um Haaresbreite. Die Wracks abgestürzter Ufos sollen von der US-Airforce zur Wright-Patterson Airforce-Base und transportiert worden sein. In der angeblichen Untergrundbasis Dulce Airforce Base in Dulce (New Mexico) soll das US- mit zusammenarbeiten.

Der Architekt und Ingenieur Phil Schneider berichtete im Mai 1995 auf einer seiner letzten Vorträge über den „Dulce Firefight“, einem Feuergefecht zwischen den so genannten Grauen und US-Marines, bei dem über 60 Soldaten starben. Er selbst sei verletzt worden und erlitt eine schwere Erkrankung. Der mysteriöse Tod von Phil Schneider im Januar 1996 gilt bis heute als nicht vollständig gelöst.

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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