Gorbatschow sprach mit Außerirdischen über Ufo-Landung

( News) Im Jahr 1991 soll der damalige sowjetische Präsident versucht haben mit der eines in Kontakt zu treten, berichtet ein General. Die klappte jedoch nicht. Die fand in der ultrageheimen Abteilung „Truppenteil 10003“ des Moskauer Generalstabs statt. Diese spezielle Abteilung befasste sich mit parapsychologischer Kriegsführung und bekam vor 25 Jahren von Gorbatschow einen außergewöhnlichen Befehl. Sie sollten sich auf eine Ufo-Landung in der vorbereiten und die Besatzung des Raumschiffs empfangen.

Enthüllung eines Ex-Generals zur Ufo-Landung

Der Ex-General und ehemalige Kommandant des geheimen Truppenteils 10003, Generalleutnant Alexej Sawin, offenbarte im Rahmen eines Interviews mit der Zeitung „Komsomolskaja Prawda“ das Geheimnis um die geplante Ufo-Landung in der russischen Wüste. Seinen Angaben zu Folge habe der Ufologe Mark Milchiker Gorbatschow schriftlich kontaktiert, weil er von seinen Mitarbeitern in Mittelasien über eine geplante Ufo-Landung in Kenntnis gesetzt wurde. Sie sollen dem Ex-General zufolge per Medium mit der außerirdischen Besatzung geredet haben. Die Aliens hätten den Berichten nach darum gebeten, in der Wüste notlanden zu dürfen.

Der Brief des Ufologen landete auf den Schreibtisch von Gorbatschow, der das Schreiben an Verteidigungsminister Dmitri Jasow weiterleitete. Das Schriftstück gelangte schließlich zu Iwan Tretjak, Raketenabwehr-Chef und Alexej Sawin. Der Empfang der Aliens sollte sichergestellt werden und trotz aller Warnungen von Mitarbeitern in der Raketenabwehr wurde der Befehl ausgeführt. Der Einsatz war Top Secret und Sawin selbst fuhr in die Kysylkum Wüste. Die Landung des Ufos wurde gegen 2 Uhr erwartet, doch es passierte nichts und so geriet der Einsatz zu einer Peinlichkeit. Der Ufologe Mark Milchiker hingegen blieb ernst und äußerte die Vermutung, dass die Besatzung des Raumschiffs misstrauisch wurde und deshalb nicht landeten.

Nach Angaben von Sawin habe sich Gorbatschow damals geschmeichelt gefühlt, dass ihn die Außerirdischen um Hilfe gebeten hätten. Vor 25 Jahren stand er unter gewaltigen Druck und im August 1991 kam es zu einem Putsch. Michail Gorbatschow erklärte seinen Rücktritt und Boris Jelzin wurde neuer Präsident Russlands.

Ufos in Russland

In Russland gibt es immer wieder Ufosichtungen und hier ist besonders der Baikalsee zu nennen, der mit 1642 Metern tiefste Süßwassersee auf der Erde. Rund um den Baikalsee werden regelmäßig Ufos bzw. Usos gesichtet. Im Jahr 1990 berichteten TV-Stationen von einem merkwürdigen gelben Lichtobjekt in der Region Kyakhtinsky und einer Flugscheibe. Nach Angaben von Einwohnern stiegen ein paar in leuchtenden Anzügen aus dem Objekt. Sie bestiegen ihr Ufo, als sie die beobachtenden Blicke der Einwohner spürten und flogen davon.

Unterhalb der Wasseroberfläche des Baikalsee kam es in den letzten Jahrzehnten zu mysteriösen Ereignissen. Zur Erforschung der Eindringtiefe des Sonnenlichts begaben sich 1977 die beiden V. Alexandrov und G. Seliverstov per Tauchboot in 1200 Metern Tiefe. Die Scheinwerfer des Tauchbootes schalteten sie für ihre Beobachtungen aus und plötzlich umgab ein grelles Licht das gesamte Boot. Nach der Beschreibung von Alexandrov sei das Licht von oben und von der Seite erschienen, als seien es zwei lichtstarke Scheinwerfer. Das unheimliche Flutlicht erlosch nach knapp einer Minute und tauchte das Tauchboot mit den zwei Wissenschaftlern an Bord wieder in Finsternis.

Wie der Historiker Alexey Tivanenko berichtete, begegneten 1982 sieben Froschmännern der russischen Marine in 50 Meter Wassertiefe im Baikalsee außerirdische Wesen, die eine Körpergröße von drei Metern hatten. Die Gestalten waren mit eng anliegenden silberfarbenen Anzügen bekleidet und trugen Helme auf dem Kopf. Beim Auftauchen aus der Tiefe erlitten alle sieben Taucher die Dekompressionskrankheit. Zwei der drei Dekompressionskammern waren defekt, weshalb drei Froschmänner starben. Im Baikalsee soll eine außerirdische Unterwasserbasis liegen, welche für die Sichtung der mysteriösen und Lebewesen verantwortlich sein könnte.

Bild: © Depositphotos.com / sssccc

5/5 - (1 vote)

Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert