Filmtipp – Mörderspinnen

( News) Im Jahr 1977 gedreht und mit William Shatner in der , gilt „Mörderspinnen“ heute als einer der Kultfilme unter den Horrorfilmen. Die Regie führte John „Bud“ Cardos und der eindrucksvolle Soundtrack stammte von Dorsey Burnette. Die weitere Besetzung des Films bestand aus Tiffany Bolling, Woody Strode und Lieux Dressler, die in Nebenrollen zu sehen waren. Die Hauptrolle spielen Taranteln, die durch Umweltgifte mutiert sind und eine heimsuchen.

Handlung

Die Handlung von „Mörderspinnen“ spielt in den 1970er-Jahren. Der Farmer Walter Colby (Woody Strode) sorgt sich um sein Kalb, das krank geworden ist und lässt es vom Tierarzt Robert „Rack“ Hansen (William Shatner) untersuchen. Der ist ratlos und schickt eine entnommene Blutprobe zu einer Universität. Ein paar Tage danach taucht die Insektenexpertin Diane Ashley (Tiffany Bolling) in der Kleinstadt Verde Valley auf und informiert Hansen darüber, dass das Kalb von einem hoch dosierten Spinnengift getötet wurde.

Auf der Farm von Colby entdecken Hansen und Ashley ungewöhnliche Spinnenhügel mit Tausenden von Vogelspinnen, die friedlich zusammenleben. Eigentlich sind sie als kannibalistisch bekannt und sie reagieren sehr aggressiv, sobald sie Artgenossen begegnen. Ashley vermutet, dass Insektenvernichtungsmittel für das Versiegen der Nahrungsquelle in Form von Insekten verantwortlich sind und dass die Vogelspinnen nun andere Nahrung suchen. Die gefährlichen Spinnen töten den Hund und den preisgekrönten Bullen des Farmers, der daraufhin wutentbrannt die Spinnenhügel in Brand setzt, doch die Spinnen können unterirdisch fliehen. Am nächsten Tag fährt Colby in die Stadt, wird aber unterwegs in seinem Pick-up von den „Mörderspinnen“ angegriffen, worauf er einem Abhang hinunterstürzt und später völlig eingewoben in seinem Wrack gefunden wird. In der Zwischenzeit erfährt Ashley von der Universität die Ergebnisse der Blutuntersuchung. Das entdeckte Spinnengift sei fünf mal giftiger als normales Spinnengift.

Tausende Spinnen fallen in die Kleinstadt ein und hinterlassen nur wenige Überlebende, darunter Hansen, Emma Washburn, Ashley und weitere Personen.

Kritik

Zur Umsetzung der Handlung in „Mörderspinnen“ wurden 5000 lebende Vogelspinnen verwendet, die auf verschiedenste Arten getötet oder verletzt wurden. Der Film entstand 1977 und damals bestanden noch keine Tierrechte, weshalb der Horrorklassiker heute als umstritten gilt.

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Videos zu „Mörderspinnen“


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Filmkiste #19: Mörderspinnen

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Dorsey Burnette - Peaceful Verde Valley

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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