(Mystery News) Im Jahr 1980 gedreht genießt der Science-Fiction-Film „Geheimsache Hangar 18“ heute einen Kultstatus. Das Thema ist ein Ufo-Absturz in den USA, dem die beiden NASA-Astronauten Steve und Lew auf die Schliche kommen. Im Vorfeld bei einer ihrer Missionen im All kollidiert ein Ufo mit dem ausgesetzten Satelliten, wobei ihr Arbeitskollege bei dem Vorfall stirbt. Die beiden Astronauten berichten der NASA von dem Vorfall, doch diese untersagt ihnen jedes Wort über das Ufo zu verlieren. In der Zwischenzeit stürzte das Ufo in der Wüste ab und das Militär kann es mit Unterstützung von NASA-Technikern bergen. Die Absturzstelle des Ufos in „Geheimsache Hangar 18“ wird von allen Spuren des außerirdischen Raumschiffs gesäubert und das Flugobjekt für eine Untersuchung zur Wright-Patterson Airforce Base transportiert.
Die zwei Astronauten erfahren per Zufall von den Ufo-Absturz und bringen ihn mit dem erlebten Vorfall im Erdorbit beim Aussetzen des Satelliten in Verbindung. Die US-Präsidentschaftswahlen stehen bevor und so unternimmt das Militär alles, um die Augenzeugen zum Schweigen zu bringen. Die Bevölkerung wird mit einer „Cover Up“-Aktion über den Ufo-Absturz getäuscht und die Astronauten von der US-Airforce gejagt. Als die Astronauten erfahren, dass sich das Ufo auf der Wright-Patterson Airforce Base befinden soll, fahren sie dorthin, aber nur einer überlebt. Die Wissenschaftler des Luftwaffenstützpunkts finden heraus, dass die Besatzung des Ufos humanoid ist und die Menschen direkte Nachfahren ihrer Spezies sind.
Der spannennde SF-Film „Geheimsache Hangar 18“ wurde von James L. Conway gedreht. Die Hauptrollen spielen Robert Vaughn, Darren McGavin, Gary Collins und Phi-lip Abbott. Der US-Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson Airforce Base, der im Film eine wichtige Rolle spielt, existiert in der Realität und soll über einen unterirdischen Geheimhangar, genannt Hangar 18, verfügen, der der Erforschung außerirdischer Technologie dienen soll.
[content-egg-block template=offers_list]
Über den Autor Andreas Krämer
Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.