Dulce Firefight – Fakten zum Feuergefecht in der Dulce Airforce Base

Im August 1979 kam es in der geheimen Dulce Airforce Base in Dulce (New Mexico) zu einem Feuergefecht zwischen Aliens und einer Spezialeinheit des US-Militärs. Der wurde als Dulce Firefight bekannt. Bei dem Feuergefecht, an dem Green Berets und Black Berets teilnahmen, starben 66 Menschen, nur drei Menschen überlebten, darunter der bekannte Ingenieur und Tunnelbauer Phil Schneider. Phil Schneider berichtete im Jahr 1995 während eines Vortrags auf der „Preparedness Expo“ über den Zwischenfall mit den Grauen in der Untergrundbasis und wie er dabei nur um Haaresbreite dem Tod entkam.

Was geschah beim Dulce Firefight?

Der Geologe, Ingenieur und Architekt Phil Schneider war mitverantwortlich für den Bau der Untergrundbasis Dulce Airforce Base in Dulce (New Mexico). Er und sein Arbeitsteam bohrten vier große Löcher in den Wüstenboden, und das war das Standardverfahren zum Bau der unterirdischen Konstruktion, die der Anfang einer Erweiterung der Basis werden sollte. Schwarzer Rauch kam aus den Löchern, deren Ursache untersucht werden musste.

Die Löcher mussten miteinander verbunden und große Sektionen auf einmal gesprengt werden, um die für derartige Untergrundbasen erforderlichen großen Räume und Tunnel bilden zu können. Phil Schneiders Aufgabe bestand darin, die Gesteinsproben zu untersuchen, um festzulegen, welcher Sprengstoff optimal verwendet werden könnte. Als er in 2,5 Meilen Tiefe (ca. 4,02 Kilometer) per Lastenkorb angekommen war, fand er sich in einer riesigen Höhle wieder, voll mit , die als die Grauen bekannt sind.

Die Höhle wurde offenbar aus Versehen angebohrt. Phil Schneider griff nach seiner Pistole und konnte zwei der Außerirdischen erledigen. Später fand er heraus, dass sie schon eine lange Zeit auf der Erde lebten, schätzungsweise eine Million Jahre. Dies könnte erklären, was hinter den Geschichten der alten Astronauten steckt. Schneider zufolge war die Höhle für 400 bis 500 Jahre die Heimat der Grauen, bevor sie versehentlich von seinem Team angebohrt wurde. Schneider beschrieb den ersten Grauen, den er in der Höhle sah, als pechschwarz und erbärmlich stinkend.

Nach Angaben Schneiders unterzeichnete im Jahr 1954 unter Umgehung der US-Verfassung ein Geheimvertrag mit nichtirdischen Wesen. Er wurde als „Greada Vertrag“ bekannt, der den Grauen erlaubte, Vieh zu entwenden (Viehverstümmelungen) und ihre Implantationstechniken an Menschen zu testen. Die Aliens wollten den involvierten Personen Details zum Vertrag offenbaren und sie persönlich kennenlernen. Einem Insider zufolge soll die Begegnung Eisenhowers mit Außerirdischen auf der Holloman Airforce Base im Jahr 1954 damit im Zusammenhang stehen, außerdem soll er ein Mitglied der Majestic 12 gewesen sein.

Nach Recherchen kam es zu dem Feuergefecht zwischen den Grauen und US-Spezialkräften, als einer der Grauen einen Vortrag vor einer unbekannten Anzahl hielt. Als der Vortrag gehalten wurde, kam ein Sicherheitsbeamter mit einer Waffe in seinem Seitenhalfter in den Bereich. In der Nähe der Grauen war es jedoch streng untersagt, eine Waffe zu tragen. Einer der Grauen tötete den Sicherheitsbeamten sofort und wurde dabei vom Sicherheitspersonal über eine Kamera beobachtet. Die Sicherheitsleute wurden alle auf eine mysteriöse Weise getötet, „Kopfverletzungen“ sollen die Todesursache gewesen sein. Bei dem Zwischenfall kamen 66 Geheimdienstagenten und Mitglieder der Black und Green Berets zu Tode.

Zwei Jahre nach dem Dulce Firefight soll zwischen den Grauen und der ein Friedensvertrag geschlossen worden sein.

Phil Schneiders und der Dulce Firefight

Das Feuergefecht scheint tatsächlich passiert zu sein, auch wenn die meisten Informationen aus dritter Hand stammen. Es wurde zum Großteil als unglücklicher Unfall bezeichnet und so auch eingestuft. Wie Phil Schneider in seinem Vortrag erzählte, feuerte eines der Wesen mit einer Waffe auf ihn, eine Art Box, die es auf seinem getragen hat. Der Schuss hinterließ ein Loch in Schneiders Körper und er wurde von einer hohen Dosis Kobaltstrahlung getroffen, die für seine Krebserkrankung verantwortlich sei. Seine Geschichte erzählte er sehr gut, doch er schmückte sie aus, wie viele seiner Erinnerungen. Dieser Umstand macht es jedoch schwer zu erkennen, welcher Teil seiner Aussagen der Wahrheit entspricht. Seine Glaubwürdigkeit wird jedoch durch die Tatsache untermauert, dass er zur Zeit seiner Vorträge bereits stark vom Krebs gezeichnet war und nichts mehr zu verlieren hatte. Er zeigte auch seine linke Hand, an der drei Finger fehlten. Als Ursache für seine Verletzungen verwies er auf das Feuergefecht mit den Grauen im August 1979.

Der rätselhafte Tod von Phil Schneider 17. Januar 1996 wirft jedoch Fragen auf und bleibt bis heute ungelöst. Er wurde erwürgt in seinem Apartment aufgefunden und seine Frau durfte die Leiche ihres Mannes nicht sehen. Seine Erzählungen wirken zum Großteil glaubwürdig, doch seine Übertreibungen rufen Skepsis hervor. Die ganze Wahrheit über den Dulce Firefight werden wir eventuell nie erfahren, doch das Feuergefecht ist eine interessante Geschichte in der Welt der Ufologie.

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Bild: © Depositphotos.com / svedoliver

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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