CIA veröffentlicht geheime Ufo-Akten X-Files

Der US-Geheimdienst CIA hat vor wenigen Tagen geheime -Akten veröffentlicht, welche die staatliche Institution selbst als X-Files bezeichnet und in diesen Zusammenhang zwischen den Zeilen auf die erfolgreiche - »Akte X« verweist, die seit Montag mit ihrer sechsteiligen zehnten Staffel auf ProSieben ausgestrahlt wird.

Geheime X-Files der CIA zu Ufo-Sichtungen

Auf seiner Internetseite berichtet die CIA, dass die FBI-Agenten und Dana Scully ihre helle Freude an so mancher Ufo-Akte hätten, die mit der Free TV-Premiere der 10.Staffel von Akte X nun veröffentlicht wurden. In einem Fall hätten die zwei kultigen FBI-Agenten der CIA zufolge sicherlich versucht, andere von dem Vorhandensein Außerirdischer zu überzeugen, aber im anderen Fall vielleicht eine wissenschaftliche Erklärung für einen Ufo-Vorfall gefunden.

Die CIA beschreibt in einem ihrer X-Files Dokumente eine (http://www.foia.cia.gov/sites/default/files/document_conversions/89801/DOC_0000015464.pdf), die im Jahr 1952 im ostdeutschen Hasselbach stattfand. Der Augenzeuge Oskar Linke befand sich mit seiner Tochter Gabriela (11 Jahre) auf dem Heimweg, als in der Nähe von Hasselbach ein Reifen platzte. Sie setzten ihren Weg per Pedes fort, als Gabriela etwas Mysteriöses am Wegesrand erblickte. Der Ex-Armeeoffizier Oskar Linke und seine Tochter traten näher heran und sahen zwei , die metallisch wirkende Anzüge trugen. Als sie weitergingen sahen sie ein Ufo mit einem Durchmesser von 13 bis 15 Metern, welches wie eine übergroße Bratpfanne aussah. In der Mitte des riesigen offenbar außerirdischen Flugobjekts befand sich ein Turm, welchen die zwei Wesen betraten, nachdem sie Oskar und Gabriela erblickten. Nach seiner Flucht nach Westdeutschland berichtete er mit einer eidesstattlichen Erklärung über seine Ufo-Sichtung. Wie er weiter schreibt, startete kurze Zeit später, schwebte zum Nachbarort und verschwand in den Himmel.

In einer X-Files Ufo-Akte vom 29.März 1952 (http://www.foia.cia.gov/sites/default/files/document_conversions/89801/DOC_0000015463.pdf) berichtet ein Mann namens Fritz Sitte über die Sichtung von zwei fliegenden metallischen Scheiben, die über den südlichen Teil der Uran-Minen im belgischen Kongo in der Nähe der Stadt Elisabethville schwebten. Die beiden Scheiben vollführten elegante Kurven und änderten ihre Position mehrmals. Die Flugscheiben schwebten einmal auf einen Punkt, hoben ab und flogen im einem einheitlich gesteuerten Zickzack-Kurs nach Nordosten.

Die Sichtung dauerte Augenzeuge Fritz Sitte zufolge 10 bis 12 Minuten. Wie es in dem Bericht weiter heißt, stieg Commander Pierre vom kleinen Flugplatz in Elisabehville mit einem Jagdflugzeug auf und begann die Flugscheiben zu verfolgen. Beim ersten Anflug näherte er sich einer Scheibe bis auf 120 Meter und stellte dabei einen Durchmesser von 12 bis 15 Meter fest. Das hatte Cmdr. Pierre zufolge die Form eines Diskus und besaß einen äußeren Ring, der wie Feuer glühte und mit enormer Geschwindigkeit rotierte. Die Farbe des Metalls aus dem das Ufo bestand verglich er mit Aluminium. Innerhalb weniger Sekunden änderten die Flugobjekte ihre Höhe von 800 auf 1000 Meter und sehr oft stürzten sie bis auf zwanzig Meter auf die Baumwipfel herab. Ob die beiden Diskusobjekte bemannt waren, konnte der talentierte Jagdpilot nicht feststellen. Nach 15 Minuten gab er die Verfolgung der beiden flinken Flugscheiben auf, die seiner Einschätzung nach mit einer Geschwindigkeit von 1500 Kilometern pro Stunde flogen. Commander Pierre war ein erfahrener Pilot und angesehener Offizier. Er berichtete seinem Vorgesetzten von der Verfolgungsjagd der zwei Ufos. Der Vorgesetzte besaß genug Erfahrung und Respekt vor der , weshalb er dem Piloten glaubte.

Spannende X-Files

Die veröffentlichten X-Files der CIA zu einigen Ufo-Sichtungen und Begnungen der zweiten oder dritten sind spannend zu lesen. Die Berichte geben einen interessanten Einblick in die Arbeit des US-Geheimdienstes, wie Augenzeugen ihre Sichtungen beschrieben und welche Schlußfolgerungen es dazu gab. Die X-Files lassen im Internet auf der Seite der CIA abrufen und lesen.

Bild: © Depositphotos.com / mik38

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Über den Autor Andreas Krämer

Andreas Krämer ist seit Winter 2002 als Texter mit seinem Schreibbüro aktiv. Er interessiert sich für technische, mysteriöse und wirtschaftliche Themen.

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