(Mystery Game News) Zombie Fans aufgepasst, am 4. November 2016 kommt mit Call of Duty – Infinite Warfare, die neuste Version des beliebten Klassikers auf den Markt und natürlich sind die Untoten auch wieder dabei. Ohne die Untoten und den dazu gehörigen Survival-Modus ist Call of Duty überhaupt nicht möglich, aber bei der neuen Version gibt es trotzdem eine kleine, aber sehr spannende Änderung.
Neue Kulissen
Waren die Fans bei Call of Duty an Science-Fiction-Kulissen gewöhnt, so müssen sie jetzt ein wenig umdenken, denn Infinite Warfare geht zumindest virtuell zurück in die 1980er Jahre. Die Handlung spielt in einem Freizeitpark und die Spieler müssen sich dort, wie sollte es anders sein, mit allerlei Untoten herumschlagen. Der Park wiederum steht unter dem Motto Weltall, und damit schlägt Infinite Warfare sehr geschickt eine Brücke zur Kampagne und dem Multiplayer-Modus von Call of Duty.
Bekannte Stimmen
Die Fans von Call of Duty können sich auch bei Infinite Warfare auf bekannte Stimmen freuen. Unter anderem sind Seth Green, Jay Pharoah und Sasheer Zamata dabei, und im Verlauf des Spiels verfolgen die Akteure nur ein Ziel – sie wollen den Spaceland DJ finden, der was sein Aussehen und seine Stimme anbelangt, eine sehr große Ähnlichkeit mit einem gewissen David Hasselhoff hat.
Verhaltene Reaktionen
Bislang gibt es eher verhaltene Reaktionen auf das neuste Call of Duty Baby. Als das Spiel in Los Angeles hinter verschlossenen Türen vorgestellt wurde, war man sich nicht einig, ob es nun ein neuer großer Erfolg wird, oder eher nicht. Einige stören sich an den Weltraumschlachten, die angeblich so gar nicht in das bekannte Konzept passen, andere hingegen sind begeistert. Vor allem die detailgenaue Aufmachung kommt sehr gut an und einige erinnert die Grafik an einen teuren Katastrophenfilm à la Steven Spielberg oder Roland Emmerich. Für alle, die es nicht mehr abwarten können, Call of Duty – Infinite Warfare kann bei Amazon vorbestellt werden.
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Call of Duty – Infinite Warfare: Story Trailer
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Über den Autor Ulrike Dietz
Ulrike Dietz ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und lebt im Hochsauerland. Die Journalistin und Buchautorin schreibt Artikel zu vielen verschiedenen Themen und bezeichnet sich selbst als flexibel, aufgeschlossen und wissbegierig. In ihrer Freizeit liest Ulrike gerne am liebsten Thomas Mann, Charles Dickens und Theodor Fontane.
